Die Chinesische Gesellschaft für Menschenrechtsforschung hat vor Kurzem das Blaubuch ?Bericht über die Entwicklung der Menschenrechtsarbeit in China (2024)“ offiziell ver?ffentlicht.
Es handelt sich dabei um das 14. Menschenrechts-Blaubuch, das die Gesellschaft seit 2011 herausgegeben hat. Der Bericht zeigt anhand umfassender Untersuchungen, detaillierter Daten und lebendiger Beispiele die jüngsten Fortschritte der Menschenrechtsarbeit in China im Jahr 2023.
Das Blaubuch umfasst insgesamt 25 Berichte, darunter einen Gesamtbericht, thematische Berichte sowie Fallstudien, erg?nzt durch einen Anhang. ?
Der Gesamtbericht stellt die allgemeine Entwicklung der Menschenrechtsarbeit Chinas im Jahr 2023 vor, die durch die Berücksichtigung nationaler und internationaler Perspektiven gef?rdert wurde. Dabei liegt der Fokus auf der Verbesserung des wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte-Niveaus zur F?rderung des Gemeinwohls, der St?rkung der bürgerlichen und politischen Rechte durch Rechtsstaatlichkeit sowie der Sicherstellung, dass alle spezifischen Gruppen von den Menschenrechtsfortschritten profitieren. ?
Die thematischen Berichte analysieren spezifische Bereiche, wie wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte, bürgerliche und politische Rechte, den Schutz der Rechte bestimmter Gruppen sowie internationale Zusammenarbeit im Bereich der Menschenrechte. Zu den behandelten Themen geh?ren unter anderem der Schutz der Arbeitsrechte von Besch?ftigten in neuen Arbeitsformen sowie die Verbesserung des Wohlbefindens der Bürger durch st?dtische Erneuerungsma?nahmen.
Die Fallstudien beinhalten Beispiele wie den Schutz der Rechte der betroffenen Fischer w?hrend der Umsetzung des Zehnjahres-Fischereiverbots im Jangtse und die Erfahrungen der Provinz Yunnan im Bereich der ?kologischen Zivilisation und des Schutzes von Umweltrechten.